Freitag, 14. August 2009

Der einsame Rufer in der Wüste möchte so gerne gehört und verstanden werden. Istes sein Schicksal einsam zu bleiben?

„Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?“

Voll gespannter Erwartung müssen wir uns Johannes den Täufer vorstellen. Er hatte sich in die Wüste von Judäa zurückgezogen, dort lehrte und predigte er voller Eifer. Aus Jerusalem, Judäa und der Jordangegend kamen die Menschen zu ihm. Seine Predigten müssen sie aufgerüttelt haben. Viele seiner Hörer und Hörerinnen ließen sich daraufhin im Jordan von ihm taufen.

1 Kommentar:

  1. Die Menschen auf dieser Erde haben große Schuld auf sich geladen. Sie haben Gottes Geschenk verschandelt, missbraucht und zerstört in weiten Teilen.

    Sie haben durch ihr Verhalten unsägliche Krankheiten geboren.

    Viele Menschen werden unter der Last vieler Krankheiten sterben.

    Die Sintflut des 21. Jahrhundert werden die Viren sein, der Erforschung und Gegenmittel immer länger dauern wird. Viele Opfer werden folgen und immer mehr unschuldige Menschen müssen für die Schandtaten der zügellosen Menschen mit dem Leben büssen.

    Wahrlich ich sage Euch, wenn Ihr nicht Euer Verhalten ändert, dass für soviel Leid und Tod anderer Menschen verantwortlich ist, dann werdet Ihr selber spüren, was ihr getan habt.

    Euer körperlicher Tod wird endgültig sein. Keine Seele wird Euch begleiten an die Orten, die Gott für Euch vorgesehen hat.

    Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel.

    Ihr Reichen und Mächtigen dieser Erde. Wenn Ihr mit den Armen nicht teilt, wird Euch keine Gnade verfahren.

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